Sonntag, 22. September 2013

Schreibblockaden -.-

Sicherlich habt ihr euch schon gefragt, was denn das Bild von meinem letzten Post mit Schreibblockaden zu tun hat. Nun, wenn ich eine Schreibblockade habe, helfen nicht sehr viele Sachen, aber das zeichnen/malen gehört definitiv dazu :)

Das hier ist also der angekündigte Post über Schreibblockaden ;) Ich werde euch also erstmal sagen, wie oder wodurch häufig Schreibblockaden entstehen.

       Quelle: www.studium.utb.de

Natürlich können auch andere Probleme Schreibblockaden hervorrufen. "Zum Beispiel Angst vor Misserfolg oder Ablehnung, Angst vor Erfolg, unerledigte bzw. verdrängte persönliche Probleme oder Depression." -wikipedia

Doch wichtig ist jetzt, wie man Schreibblockaden wieder loswird. Da hat jeder eigentlich seine eigenen Methoden. 

http://studium.utb.de/ hat z.B. ein paar Tipps gegen Schreibblockaden:


  • Sagen Sie sich immer wieder: »Ich schreibe für mich, um etwas zu lernen, um etwas zu verstehen usw.«
  • Vergegenwärtigen Sie sich, dass Sie immer noch die Möglichkeit haben, Ihren Text zu überarbeiten.
  • Schreiben Sie Ihren Text an einen Freund in Form eines Briefes.
  • Schreiben Sie einem Freund eine E-Mail über das, worüber Sie gerade nicht schreiben können.
  • Erzählen Sie jemandem oder der Wand, worüber Sie schreiben wollen – und nehmen Sie sich dabei auf.
  • Überarbeiten Sie, was Sie schon geschrieben haben.
  • Schreiben Sie einen kurzen Text ab, der Ihnen gefällt.
  • Übersetzen Sie einen kurzen Text in Ihre Muttersprache.
  • Geben Sie sich eine beschränkte Zeit zum Schreiben: z.B. eine halbe Stunde, während der Sie nichts anderes tun werden, egal was sonst passiert.
Ich allerdings habe, wie gesagt, meine ganz eigenen Methoden:


  1. Ich zeichne etwas, vergesse die Welt dadurch um mich herum, ich werde ruhiger und die Ideen kommen von alleine.








    2. Ich höre einfach Musik- am meisten instrumentale Musik, die mich inspiriert  

    3. Ich lege mich einfach ins Bett, schließe die          Augen und stelle mir bereits geschehene              Szenen vor und dann kommen die Ideen              ebenfalls von allein, wie in einem Film 


Quelle





4. Diese Methode scheint vielleicht ein wenig sinnlos, aber ein guter Autor hat mir einmal vorgeschlagen, das zu tun: Stellt euch einfach etwas kaltes vor. Zum Beispiel: Du liegst in deinem Garten im Schnee und es ist eiskalt. Fragt mich nicht wieso, aber es funktioniert! Ich hab mir zusätzlich noch vorgestellt, dass ich nicht zurück ins Warme darf, bevor ich nicht etwas geschrieben habe, aber das ist ein Fehler! Setzt euch ja nicht unter Druck, sonst bringt ihr erst Recht  nichts zu Papier.


5. Ich rede sehr oft mit einer Freundin, die übrigens auch ein Buch schreibt, über mein Buch und sie hilft mir auch sehr oft dabei, diese lästigen Schreibblockaden loszuwerden.

6. Essen :D Ich weiß nicht warum, aber das hilft, eine Kleinigkeit, die mich zum Denken und Schreiben anregt. 







Quelle


7. Auch ein berühmter Autor, nämlich Sebastian Fitzek hat mir einmal geraten: Eine Schreibblockade ist wie ein Krampf, sie löst sich durch Gegendruck. Also einfach weiterschreiben, egal ob es einem gefällt oder nicht, denn ändern kann man es immer noch.

Ich hoffe, dass euch selbst vielleicht einige Methoden etwas bringen, vielleicht teilt ihr mir auch eure Methoden mit ;) Sei es die Methode duschen gehen oder sonst etwas ;)


4 Kommentare:

  1. Schöner Post! :)
    Und deine Harry Potter Zeichnung ist wirklich toll! *---*

    Lg Nenya :)

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  2. Ohoh, essen wäre für mich ein ganz schlechter Tipp! :) Mir hilft oft, den Computer links liegen lassen und mich mit Stift und Papier in eine gemütliche Ecke zu verziehen und dann einfach ein wenig "rumspinnen" frei nach dem Motto "was könnte als nächstes passieren und wie und warum".

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