Samstag, 28. September 2013

4. Schreibnacht

Gestern war es endlich wieder soweit: Die 4. Schreibnacht fand statt unter der Leitung von Jennifer und Nina :)


Zu Gast war in dieser Schreibnacht Emily Bold und wir konnten ihr alle möglichen Fragen zum Thema Schreiben und Veröffentlichen stellen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken :)
Es wurden viele Fragen gestellt und wir (5 Organisatoren, Jennifer, Anne, Nina, Bianca und ich) hatten alles unter Kontrolle. Gestern waren allerdings Anne und Bianca nicht anwesend :) 
Nach der Fragerei hat Jennie dann auch schon die erste Aufgabe gestellt:

Und zwar, wie wir unseren Protagonisten kennengelernt haben :D Meiner hat sich wohl einfach in mein Kopf geschlichen :P




2. Aufgabe (Zeit bis 23 Uhr): 
Wenn du eine deiner Buchfiguren umbringen müsstest - Wen würde es treffen? 

Bei mir ist es der Chef vom LAPD ;)


Nun ja, gestern Abend habe ich zwar nicht sehr lange durchgehalten, aber es war ein sehr erfolgreicher Abend, denn ich habe die 10.000 Wörter Marke geknackt! 


Damit wären wir von meiner Seite auch schon am Ende. Und wenn ihr Lust habt, mal an einer Schreibnacht teilzunehmen, weil ihr genauso gerne schreibt wie wir, kommt zu uns ;)





Sonntag, 22. September 2013

Schreibblockaden -.-

Sicherlich habt ihr euch schon gefragt, was denn das Bild von meinem letzten Post mit Schreibblockaden zu tun hat. Nun, wenn ich eine Schreibblockade habe, helfen nicht sehr viele Sachen, aber das zeichnen/malen gehört definitiv dazu :)

Das hier ist also der angekündigte Post über Schreibblockaden ;) Ich werde euch also erstmal sagen, wie oder wodurch häufig Schreibblockaden entstehen.

       Quelle: www.studium.utb.de

Natürlich können auch andere Probleme Schreibblockaden hervorrufen. "Zum Beispiel Angst vor Misserfolg oder Ablehnung, Angst vor Erfolg, unerledigte bzw. verdrängte persönliche Probleme oder Depression." -wikipedia

Doch wichtig ist jetzt, wie man Schreibblockaden wieder loswird. Da hat jeder eigentlich seine eigenen Methoden. 

http://studium.utb.de/ hat z.B. ein paar Tipps gegen Schreibblockaden:


  • Sagen Sie sich immer wieder: »Ich schreibe für mich, um etwas zu lernen, um etwas zu verstehen usw.«
  • Vergegenwärtigen Sie sich, dass Sie immer noch die Möglichkeit haben, Ihren Text zu überarbeiten.
  • Schreiben Sie Ihren Text an einen Freund in Form eines Briefes.
  • Schreiben Sie einem Freund eine E-Mail über das, worüber Sie gerade nicht schreiben können.
  • Erzählen Sie jemandem oder der Wand, worüber Sie schreiben wollen – und nehmen Sie sich dabei auf.
  • Überarbeiten Sie, was Sie schon geschrieben haben.
  • Schreiben Sie einen kurzen Text ab, der Ihnen gefällt.
  • Übersetzen Sie einen kurzen Text in Ihre Muttersprache.
  • Geben Sie sich eine beschränkte Zeit zum Schreiben: z.B. eine halbe Stunde, während der Sie nichts anderes tun werden, egal was sonst passiert.
Ich allerdings habe, wie gesagt, meine ganz eigenen Methoden:


  1. Ich zeichne etwas, vergesse die Welt dadurch um mich herum, ich werde ruhiger und die Ideen kommen von alleine.








    2. Ich höre einfach Musik- am meisten instrumentale Musik, die mich inspiriert  

    3. Ich lege mich einfach ins Bett, schließe die          Augen und stelle mir bereits geschehene              Szenen vor und dann kommen die Ideen              ebenfalls von allein, wie in einem Film 


Quelle





4. Diese Methode scheint vielleicht ein wenig sinnlos, aber ein guter Autor hat mir einmal vorgeschlagen, das zu tun: Stellt euch einfach etwas kaltes vor. Zum Beispiel: Du liegst in deinem Garten im Schnee und es ist eiskalt. Fragt mich nicht wieso, aber es funktioniert! Ich hab mir zusätzlich noch vorgestellt, dass ich nicht zurück ins Warme darf, bevor ich nicht etwas geschrieben habe, aber das ist ein Fehler! Setzt euch ja nicht unter Druck, sonst bringt ihr erst Recht  nichts zu Papier.


5. Ich rede sehr oft mit einer Freundin, die übrigens auch ein Buch schreibt, über mein Buch und sie hilft mir auch sehr oft dabei, diese lästigen Schreibblockaden loszuwerden.

6. Essen :D Ich weiß nicht warum, aber das hilft, eine Kleinigkeit, die mich zum Denken und Schreiben anregt. 







Quelle


7. Auch ein berühmter Autor, nämlich Sebastian Fitzek hat mir einmal geraten: Eine Schreibblockade ist wie ein Krampf, sie löst sich durch Gegendruck. Also einfach weiterschreiben, egal ob es einem gefällt oder nicht, denn ändern kann man es immer noch.

Ich hoffe, dass euch selbst vielleicht einige Methoden etwas bringen, vielleicht teilt ihr mir auch eure Methoden mit ;) Sei es die Methode duschen gehen oder sonst etwas ;)


Ich werde demnächst einen Post zu Schreibblockaden veröffentlichen :)



Mittwoch, 18. September 2013

Steckbrief 5







  • Name: Cassady Meyers alias Cassady/Cassy
  • Alter/Geburtstag/-ort/Wohnort:  32 Jahre/18.08.1982
  • Größe: 1.67m
  • Augenfarbe: Braun
  • Haarfarbe: Braun
  • Körperbau: Schlank
  • Gewicht: 56kg
  • Beruf: Ärztin
  • Familienstatus: vergeben
  • Persönliche Merkmale/Charakter: freundlich, besorgt
  • Stärken: einfühlsam
  • Schwächen: Familie, Freunde
  • Hobbies: Familie, Freunde




    Montag, 9. September 2013

    Steckbrief 4








  • Name: Michael Stewart alias Stewart, Doc
  • Alter/Geburtstag/-ort/Wohnort:  42 Jahre/ 28.02.1971
  • Größe: 1.75m
  • Augenfarbe: Braun
  • Haarfarbe: Braun
  • Körperbau: Normal
  • Gewicht: 70kg
  • Beruf: Gerichtsmediziner beim LAPD
  • Familienstatus: verheiratet, 2 Kinder
  • Persönliche Merkmale/Charakter: ruhig, vorsichtig, familienbewusst,   freundlich
  • Stärken: er hat eine ruhige Hand, ihn erschütter so gut wie nichts mehr
  • Schwächen: manchmal zu vorsichtig
  • Hobbies: Familie, Freunde, Schach






  • Sonntag, 8. September 2013



    Gestern Abend fand die 3. Schreibnacht auf Facebook statt. Auch ich war wieder dabei, allerdings nicht sehr lange, aber es hat mir trotzdem etwas gebracht. Bis 22 Uhr war ich dieses Mal dabei, also bis zur zweiten Etappe.

    In der ersten Etappe (20.00-20.50) stellte Anne wie gewohnt 2 freiwillig zu beantwortende Fragen:
    1. Welche Ziele wir haben. Meine waren 500 Wörter, auch wenn ich das nicht geschafft habe, weil mein Kopf total leer war und mein Dokument sich mit mir streiten wollte :D
    2. In der Welt von welchem Buch, abgesehen von deinen eigenen, würdest du gern leben? Warum? Meine Antwort darauf war: Harry Potter, weil wegen Harry Potter :D 


    Ja, das bin ich :D Nur ein wenig dunkel :D

    In der zweiten Etappe wurde wieder die Frage gestellt, welches Ziel man hat. Dieses Mal antwortete ich 400 - und habe das auch geschafft.
    Die Aufgabe dieses Mal war: Sieh neben dich. Der erste Gegenstand, den du ins Auge fasst, ist das Hauptrelikt in einem Fantasy- oder Krimibuch.

    Schreibe 3-5 spannende Sätze über die Aufgabe des Relikts. (Also zum Beispiel: Der Kaffeebecher. Schon seit Jahrzehnten ist die Menschheit auf der Suche nach dem einzigartigen Becher. Viele hatten ihn in der Hand - nur wenige konnten das ertragen, was er enthielt: Unendliche Weisheit, die Wahrheit über die Zukunft und einen verdammt starken Kaffee.)
    Und ja - du kannst die Aufgabe ernst nehmen, oder einfach nur rumalbern 


    Meine Geschichte: 

    ich schrieb zuerst: Ein Toast.. Really? :D

    Anne antwortete: Na los Saskia, lass das Toast die Welt retten ;D

    also schrieb ich meine Geschichte:  Es war einmal ein Toast. Das Toast war eigentlich ein ziemlich

     tollpatschiges Toast, aber eines Tages kam ein Brot zu ihm und bat es um Hilfe: Das Toast muss die 

    Welt des Brotes retten! Da gibt es nämlich diese Menschen, sie haben schon viele Brote getötet 

    und jetzt 

    wollen sie sich rächen! Es war ein langer Kampf, das Toast hat eine Rüstung bekommen: Salat, Käse 

    Tomaten, etc. Und jetzt hat das Toast die Welt gerettet und sogar eine Freundin gefunden. Die beiden 

    nennt man im übrigen jetzt auch Sandwich 







    Freitag, 6. September 2013

    So unproduktiv wie heute war ich noch nie :( Ich hoffe die Schreibnacht morgen auf facebook hilft mir :) Ich wünsche euch allen eine gute Nacht :P


    Donnerstag, 5. September 2013

    Steckbrief 3


    • Name: ???
    • Alter/Geburtstag/-ort/Wohnort:  ???
    • Größe: ???
    • Augenfarbe: ???
    • Haarfarbe: ???
    • Körperbau: Sportlich
    • Gewicht: ???
    • Beruf: ???
    • Familienstatus: ???
    • Persönliche Merkmale/Charakter: brutal, gerissen
    • Stärken: ???
    • Schwächen: ???
    • Hobbies: ???



    Mittwoch, 4. September 2013

    Steckbrief 2:

    • Name: Stan Chale alias Stan, Junior
    • Alter/Geburtstag/-ort/Wohnort:  27 Jahre / 26.07.1986 / Los Angeles / Los Angeles
    • Größe: 1.78m
    • Augenfarbe: Braun
    • Haarfarbe: Blond
    • Körperbau: Schlank
    • Gewicht: 70kg
    • Beruf: Detective beim LAPD
    • Familienstatus: Kind, vergeben 
    • Persönliche Merkmale/Charakter: nachdenklich, unsicher, freundlich, liebevoll, familienbewusst
    • Stärken: kann gut zeichnen --> Phantombilder
    • Schwächen: unsicher, in manch wichtigen Situationen ratlos
    • Hobbies: zeichnen, Familie, Freunde




    Dienstag, 3. September 2013

    Steckbrief 1


    • Name: David McGuire alias David, McGuire
    • Alter/Geburtstag/-ort/Wohnort: 35 Jahre / 01. März 1978/ Phoenix, Arizona/Los Angeles
    • Größe: 1.85m 
    • Augenfarbe: Blau
    • Haarfarbe: Schwarz
    • Körperbau: Muskulös
    • Gewicht: 78kg
    • Beruf: Detective beim LAPD
    • Familienstatus: Waise
    • Persönliche Merkmale/Charakter: bestimmend, hilfsbereit, freundlich,
    • Stärken: Kombinieren, mit Menschen zusammenarbeiten, ist sportlich, guter Spurenleser (z.B. am Tatort), Kickboxen
    • Schwächen: manchmal zu agressiv (z.B. bei Verhörungen); in manchen Situationen zu besitzergreifend; wenn es um seine Eltern geht, reagiert er schnell über
    • Hobbies: Fußball (spielt auch selber), Frauen, Zielschießen, Ausgehen, Autos, Kickboxen




    Ich habe gerade mein Buch aufs Kindle übertragen.. Sieht jetzt aus wie ein richtiges eBook.......
    UND DAS IST EIN VERDAMMT F*CKING GEILES GEFÜHL *_* :D


    „Hey Jess, hast du schon was für mich?“
    „Ja, einen verstorbenen Vater, eine, sich als Mutter bezeichnende Alkoholikerin, eine geisteskranke Schwester in der Psychoanstalt und einen elfjährigen Bruder bei Adoptiveltern. Aber keinen Namen.“
    „Nein, danke, ich lehne ab.“
    Sie grinste.
    „Bei dir war es doch ähnlich, oder?“
    Wieder kamen mir die schrecklichen Bilder in den Kopf und ich hatte diesen furchtbaren Gestank in der Nase.

    „Ja.“

    Wird David McGuire noch die Wahrheit über seine Familie preisgeben?


    Montag, 2. September 2013

    Die nächste Schreibnacht wird schon sehnlichst erwartet.
    Dafür erstmal einen Dank an Anne und Jennifer für diese tolle Idee :) ♥




    So, jetzt habe ich auch einen Blog :) ich kann euch gleich informieren: Hier geht es natürlich um mich als Autorin :D